Nach dem Einspielen stellten sich die Mannschaften zur Begrüßung auf und es ging danach mit den ersten Matches wie folgt los. Höra / Langner hatten gegen Ego / Scheffold bei ihrem 0:3 nichts zu bestellen. Das Doppel zwischen Egle / Ehrenfeld und Christ / Hopp endete mit einem knappen 3:2-Erfolg für die Gastgeber. 3:2 hieß es am Ende des nächsten Spiels als Schmolke / Gentner und Brauchle / Gröber den letzten Ballwechsel spielten. Dieser Ausgang kann als knapp beschrieben werden.

 

Nach den anfänglichen Partien gingen nun der Topspieler des Heimteams und die Nummer 2 des Gästeteams bei einem Stand von 2:1 an den Tisch. Beim wenig später folgenden 3:0 gegen Tobias Ego fand Johannes Egle von Anfang an die richtige Taktik in seinem Spiel. Ein hartes Stück Arbeit hatte Sophia Ehrenfeld beim 13:11, 11:1, 10:12, 2:11, 11:6 gegen Stefan Christ zu verrichten. Dann ging es beim Spielstand von 4:1 weiter, als das mittlere Paarkreuz sich duellierte. Trotz anfänglichen Problemen im ersten Satz drehte Werner Höra das Spiel gegen Gerhard Brauchle und gewann 3:1. Auf Messers Schneide stand die Partie zwischen Manfred Schmolke und Markus Scheffold, ehe sich Markus Scheffold mit 3:2 durchsetzte. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Unterschied. Bevor sich dann wenig später das untere Paarkreuz duellierte, hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt einen Zwischenstand von 5:2. Bei seiner 0:3-Niederlage gegen Johannes Hopp wurden daraufhin Maurice Gentner ganz klar die Grenzen aufgezeigt. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler. Tobias Ego gewann sein Spiel gegen Sophia Ehrenfeld ganz klar. Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 8:4. Bei der Vier-Satz-Niederlage gegen Gerhard Brauchle hatte Manfred Schmolke nur im ersten Satz eine Chance.

Am Ende des dreistündigen Matches musste sich die Mannschaft des SVO leider mit 3:9 Punkten geschlagen geben.